DGFP // Jahrestagung Mitbestimmung 2025

// Warum die Stadtwerke München eine entsprechende Initiative gestartet haben und was damit erreicht werden soll.

// Welche neuen Wege in der Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat mit Fokus auf die Mitarbeitendenbeteiligung dabei gegangen werden.

// Welche Erfahrungen das Unternehmen bisher gesammelt hat und welche Herausforderungen es bei der Umsetzung gab.

// Welche Wege Arbeitgeber- und Arbeitnehmendenseite für eine konkrete Vereinfachung der Zusammenarbeit gefunden haben.

// Wie die Abschaffung von Einzelregelungen und die Gestaltung von Rahmenvereinbarungen bspw. bezüglich AT-Vergütung und Arbeitszeitregelungen dazu beitragen.

// Wie Trello-Boards im Gremienalltag helfen, den Überblick zu bewahren.

// Warum es bei NetCologne in den Gremien keine Einzelaktionen gibt, sondern immer das gesamte Gremium einbezogen wird.

// Wie es gelingt, auch in strittigen Fragen und angespannten Situationen an der Sache zu diskutieren.

// Wie der schnelle und umfassende Informationsfluss zwischen HR, BR und Belegschaft gestaltet ist.

// Am Limit: Klassische Mitbestimmung stößt in der neuen Arbeitswelt an ihre Grenzen.

// Unplugged: Mitbestimmung ist im Kern Kommunikation und Kooperation auf Augenhöhe.

// Alles neu: Im Dialog und mit Experimentierfreude gelingt der Wandel zu einer zukunftsfesten Sozialpartnerschaft.

// Innovative Mitbestimmung: Die Betriebsparteien haben sich auf neue Arbeitsweisen eingelassen, um gemeinsam eine für beide Seiten gute Lösung zu erarbeiten.

// Co-Kreation: Durch diese Art der Zusammenarbeit auf Augenhöhe wurden kreative und unkonventionelle Ansätze ermöglicht. Der so entwickelte Prozess wurde mehrfach hinterfragt und Stück für Stück verbessert. 

// Werte und Leitprinzipien: Zu Beginn wurden gemeinsame Werte und Leitprinzipien reflektiert und definiert, um eine Basis für die Ziele der Zusammenarbeit zu schaffen.

// Wie die Anforderungen an die digitalen Prozesse gemeinsam mit dem Betriebsrat definiert wurden.

// Welche Punkte die dabei getroffene Regelungsabrede enthält.

// Welche Erfahrungen Betriebsrat und Arbeitgeber bei der Einrichtung eines Pilotbetriebs für die Nutzung digitaler Workflows am Standort in Frankfurt gesammelt haben.

// Wie man den effizienten Aufbau von Strukturen für die IT-Mitbestimmung in einer sich stark wandelnden Gremienlandschaft schafft - mit Start bei null.

// Wie sich eine lebenszyklusbezogene Mitbestimmung bei IT-Systemen auf den unterschiedlichen Ebenen Technik, Inhalt/Prozess und/oder Qualifizierung innerhalb kurzer Zeit realiseren lässt.

// Auf welchem Wege man auf Arbeitgeber- wie auch Arbeitnehmendenseite Akzeptanz für dauerhafte IT-Mitbestimmung erreicht.

// Welche praxistauglichen Hilfsmittel bei der Akzeptanzfindung unterstützen.

// Welche Risiken durch undurchsichtige KI im HRM entstehen können – mit Beispielen aus Theorie und Praxis.

// Warum Erklärbarkeit und Mitbestimmung wichtig sind und wie es gelingt, KI verantwortungsvoll einzusetzen.

// Warum beim Einsatz von künstlicher Intelligenz im HRM auch „AI Literacy“ innerhalb der Belegschaft und bei der Mitbestimmung notwendig ist.

// An welchen Punkten sich immer wieder Streit zwischen den Betriebsparteien entfacht.

// Wie beide Seiten teure Verfahren und Einigungsstellen im Vorfeld vermeiden oder kurz halten können.

// Welche Ansätze wirkungsvoll sind, ein positives Klima zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber zu schaffen.

// Wie Retroperspektiven nach Verhandlungsprozessen, z.B. in laufenden Betriebsvereinbarungen eingesetzt werden.

// Weshalb zweimal wöchentliche Stand-ups zwischen BR & HR als kurze Wege zum Austausch so gut funktionieren.

// Warum und an welchen Stellen die digitale Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und HR bei Hermes an ihre Grenzen kommt.

// Wie neue Gremienmitglieder an die Mitbestimmungskultur herangeführt werden – und warum manche von ihnen dabei auch scheitern.

// In welchen HR-Bereichen Eightfold zum Einsatz kommt.

// Inwieweit in diesem Prozess auf Daten der Beschäftigten zugegriffen und diese mit KI-Unterstützung verarbeitet werden.

// Welche Hürden es in den Verhandlungen zwischen Betriebsrat und Arbeitgeberseite zu diesem Punkt zu nehmen galt.

// Welche Regelungen getroffen wurden und was sich daraus für andere Anwendungen ableiten lässt.