
Tage Frühbucher
DGFP // Kompetenzforum Strategien bei hohen Krankenständen
Was Unternehmen bei gestiegenen Ausfallzeiten tun können
Die Themen der Konferenz
Krankheitsbedingte Fehlzeiten in Deutschland
Wie hoch die Zahlen wirklich sind und was über die Gründe bekannt ist.
Arbeitsrechtlicher Rahmen
Welche Pflichten und Möglichkeiten Arbeitgeber bei hohen Krankenständen haben.
Anreize für Anwesenheit
Ob Prämien und andere Belohnungen tatsächlich funktionieren.
Krankenquote 0
Welche Fehlzeiten bei den Mitarbeitenden „gesund“ sind.
Betriebliche Strategien
Mit welchen Ansätzen Unternehmen Fehltage reduzieren.
Erfolgsfaktor Daten
Wie BGM-Dashboards Einblicke in die Ursachen hoher Krankenstände bieten können.
DGFP // Kompetenzforum Strategien bei hohen Krankenständen
Hohe Krankenstände in der Belegschaft belasten Arbeitgeber wie Arbeitnehmende – sei es in der Produktion, im Verkauf oder im Büro. Die Gründe für das Ansteigen von Fehlzeiten können ganz unterschiedlich sein; das reicht von ihrer veränderten Erfassung bis zur gestiegenen Belastung von Mitarbeitenden. Deshalb gilt: Wer die Fehlzeiten im eigenen Unternehmen senken will, muss im ersten Schritt die relevanten Zahlen erfassen und im zweiten Schritt passende Strategien und Maßnahmen ableiten. Aber ab wann sind Krankenstände zu hoch und was sind die Ursachen dafür? Welche Maßnahmen wie Anwesenheitsprämien oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen ab dem ersten Tag wirken, welche nicht? Welche arbeitsrechtlichen Handlungsmöglichkeiten, aber auch Pflichten haben Arbeitgeber hier? Wie können gemeinsam mit Betriebsräten aufgelegte Programme aussehen?
Erfahren Sie in unserem digitalen DGFP // Kompetenzforum Strategien bei hohen Krankenständen am 3. Juni 2025 von Expertinnen und Experten, was Unternehmen bei gestiegenen Ausfallzeiten tun können.
Unsere Referierenden

Jakob Alfitian
Max-Planck Institut für Radioastronomie

Britta Alscher
Pusch Wahlig Workplace Law Partnerschaft von Rechtsanwälten

Birk Alwes
Hammerer Aluminium Industries Holding GmbH

Nils Balser
Merck KGaA

Kristina Doos
Merck KGaA

Christian Lorenz
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.

Sophie-Charlotte Meyer
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Anita Tisch
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Das Programm der Veranstaltung
Preview
Begrüßung
Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Begrüßung

Christian Lorenz
Leiter Produkte und Dienstleistungen
Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V.
Krankheitsbedingte Fehlzeiten in Deutschland
Eine Einordnung und differenzierte Betrachtung
Prof. Dr. Anita Tisch
Vizepräsidentin
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Dr. Sophie-Charlotte Meyer
Senior Scientist
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Krankheitsbedingte Fehlzeiten in Deutschland
Eine Einordnung und differenzierte Betrachtung

Prof. Dr. Anita Tisch
Vizepräsidentin
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

Dr. Sophie-Charlotte Meyer
Senior Scientist
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
- Wie sich die krankheitsbedingten Fehlzeiten in den letzten Jahren in Deutschland entwickelt haben.
- Welche Gründe den aktuellen Entwicklungen zugrunde liegen und welche Beschäftigtengruppen besonders betroffen sind.
- Wie eine gesundheitsförderliche Arbeitsgestaltung bei der Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten helfen kann.
Ob Anreize für Anwesenheit wirken und was ein gesunder Krankenstand ist
Welche Ergebnisse die Forschung liefert
Dr. Jakob Alfitian
Senior Research Fellow
Max-Planck Institut für Radioastronomie
Ob Anreize für Anwesenheit wirken und was ein gesunder Krankenstand ist
Welche Ergebnisse die Forschung liefert

Dr. Jakob Alfitian
Senior Research Fellow
Max-Planck Institut für Radioastronomie
- Wie Anwesenheitsprämien und ähnliche Anreizsysteme in Unternehmen funktionieren.
- Welche Motivationseffekte Anreizprämien auf Mitarbeitende haben.
- Warum beim Krankenstand weniger nicht immer mehr ist.
- Welche Instrumente bei der Reduzierung von Fehlzeiten unterstützen können.
Krankheitsbedingte Abwesenheiten
Wie Arbeitgeber mit hohen Fehlzeiten in der Belegschaft in arbeitsrechtlicher Hinsicht umgehen können und müssen
Britta Alscher
Fachanwältin für Arbeitsrecht und Partnerin
Pusch Wahlig Workplace Law Partnerschaft von Rechtsanwälten
Krankheitsbedingte Abwesenheiten
Wie Arbeitgeber mit hohen Fehlzeiten in der Belegschaft in arbeitsrechtlicher Hinsicht umgehen können und müssen

Britta Alscher
Fachanwältin für Arbeitsrecht und Partnerin
Pusch Wahlig Workplace Law Partnerschaft von Rechtsanwälten
- BEM & Co.: Was die Pflichten von Arbeitgebern bei krankheitsbedingten Ausfällen von Mitarbeitenden sind.
- Medizinischer Dienst, Hausbesuche und Atteste: Welche Möglichkeiten der Gesetzgeber und die Rechtsprechung bieten.
- Anwesenheitsboni und Gesundheitsprämien: Was Arbeitgeber mit ihren Mitarbeitenden vereinbaren können.
- Mitbestimmung und Betriebsvereinbarungen: Welche Dinge sich kollektivarbeitsrechtlich regeln lassen.
Mittagspause
Mittagspause
tba
tba
Fehlzeitenmanagement in der Produktion
Wie Ausfallzeiten von gewerblichen Mitarbeitenden in KMU gering gehalten werden können
Birk Alwes
Head of Human Resources
Hammerer Aluminium Industries Holding GmbH
Fehlzeitenmanagement in der Produktion
Wie Ausfallzeiten von gewerblichen Mitarbeitenden in KMU gering gehalten werden können

Birk Alwes
Head of Human Resources
Hammerer Aluminium Industries Holding GmbH
- Auf welche Weise People Analytics Aufschluss über die Gründe für hohe Krankenstände geben und wie internes Benchmarking bei der Analyse und Interpretation helfen kann.
- Warum Kommunikation und Transparenz unerlässliche Faktoren eines erfolgreichen Fehlzeitenmanagements sind.
- Mit welchen Maßnahmen sich Fehltage nachweislich reduzieren lassen.
- Warum ein regelmäßiger Austausch mit dem Betriebsrat von großer Bedeutung ist und wie die Zusammenarbeit gelingen kann.
Gesundheit@Merck
Wie Gesundheitskennzahlen, Transparenz und Verbindlichkeit zum Erfolg führen können
Dr. Nils Balser
Senior Expert Health Management
Merck KGaA
Kristina Doos
Projectlead Präventions-und Eingliederungsberatung
Merck KGaA
Gesundheit@Merck
Wie Gesundheitskennzahlen, Transparenz und Verbindlichkeit zum Erfolg führen können

Dr. Nils Balser
Senior Expert Health Management
Merck KGaA

Kristina Doos
Projectlead Präventions-und Eingliederungsberatung
Merck KGaA
- Wie das auf aktuellen Kennzahlen beruhende BGM-Cockpit von Merck aufgebaut ist und die Analyse erfolgt.
- Wie Gesundheitskennzahlen in konkrete Maßnahmen überführt werden können.
- Best-Practice-Beispiel: von der Auffälligkeit im BGM-Cockpit über ein erfolgreiches Pilotprojekt zum flächendeckenden Roll-out.
- Wie Mitarbeitende erreicht werden, die durch Fehlzeiten(muster) auffallen und den BEM-Prozess ablehnen oder gar nicht auf das BEM-Angebot reagieren.
