Arbeiten in der Corona-Pandemie
Folgeergebnisse | Ausgestaltung des »New Normal«
Die Studie »Arbeiten in der Corona-Pandemie – auf dem Weg zum ›New Normal‹« und die Folgeergebnisse zu den Themenschwerpunkten Produktivität, Entgrenzung, Arbeitszeitflexibilität und Führung sind auf große Resonanz gestoßen.
Vor diesem Hintergrund haben wir uns vorgenommen, die Meinungs- und Umsetzungslage des Themas längerfristig in direkter Interaktion mit HR-Verantwortlichen im Detail zu analysieren. Gemeinsam und in bewährter Partnerschaft mit der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. – DGFP werden wir auch weiterhin zu einzelnen weiteren Fragestellungen, die derzeit in deutschen Führungsetagen zum Thema »New Normal« diskutiert werden, aktuelle Informationen einholen und für Sie aufbereiten.
Nach den bisherigen Befragungen zu den Themenkomplexen Produktivität, Entgrenzung, Arbeitszeitflexibilisierung und Führung haben wir in der fünften themenspezifischen Befragungsrunde ein weiteres stark diskutiertes Thema in den Blick genommen: Die Frage, wie das Neue Normal, die hybride Arbeitswelt, denn nun konkret ausgestaltet wird. Die Befragung wurde im Zeitraum vom 28.9.2021 bis 15.10.2021 durchgeführt und hatte mit 215 verwertbaren Datensätzen erneut eine gute Resonanz. Der größte Teil (62 Prozent) der antwortenden HR-Verantwortlichen arbeitet in Unternehmen, in denen mindestens die Hälfte der Beschäftigten im indirekten Bereich (»Bürobeschäftigte«) arbeiten (bei 41 Prozent arbeiten mindestens dreiviertel der Beschäftigten im indirekten Bereich).
Was also antworten unsere Teilnehmenden in diesem Themenkomplex?