Die neue PERSONALFÜHRUNG ist da! Schwerpunkt: Von der Strategie zur Umsetzung
Ausgabe 12/2023 & 01/2024
Offen für den Perspektivenwechsel
Große Ziele, kleine Ergebnisse – zwischen Plan und Praxis bleibt viel auf der Strecke, denn der beste Plan nützt wenig, wenn es nicht gelingt, ihn zu verwirklichen. Das setzt Know-how, Veränderungsbereitschaft und Ressourcen voraus. Die Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis ist ein neuralgischer Punkt in Organisationen. Es geht auch anders, wenn Personaler, Wissenschaftler und Beschäftigte Hand in Hand arbeiten.
Die aktuelle Ausgabe unseres Fachmagazins beschäftigt sich mit dem Einsatz von Transfertools, die dazu dienen HR- und andere Projekte effektiv zu steuern. Ein zentraler Punkt ist das Denken in Alternativen. So können die Projektmitarbeitenden neue und unkonventionelle Lösungen finden, in dem sie sich in unterschiedliche Perspektiven hineinversetzen. Die Technischen Werke Ludwigshafen haben das Transfertool ausprobiert.
Die Themen dieser Ausgabe:
- Veränderungen in der Führungsebene: Immer mehr Unternehmen fördern Teilzeitkarrieren auf der Führungsebene
- Nachhaltigkeit ohne Transformation: Interne Veränderungen für nachhaltiges Wirtschaften im Sinne der ESG-Kriterien
- Umbau unter Hochspannung: Stromversorger müssen sich im Zuge der Energiewende neu erfinden
- Abschied von den Babyboomern: Herausforderungen für die gesetzliche Rentenversicherung und die betriebliche Altersversorgung
- HR innovativ: Qualifizierungsoffensive bei Viessmann
Change bringt Zinsen: Die Hamburger Sparkasse zeigt, wie sich Kreditinstitute durch einen kulturellen Change die wirtschaftliche Zukunft sichern können.
Trendstudie „People Management 2030“: Das Innovative Rollenkonzept mit Kultur- und Technologiefokus der Universität St. Gallen bricht mit veralteten Strukturen und Handlungsmustern von Führungskräften.
Im Herausgeberinterview: Beim Technologiekonzern Rheinmetall stehen die Zeichen auf Wachstum. Vor allem das Rüstungsgeschäft floriert – was mit dem Krieg in der Ukraine und der von Bundeskanzler Scholz beschworenen „Zeitenwende“ zusammenhängt. Rheinmetall ist bei Bewerbern beliebt wie nie. Personalvorstand Peter Sebastian Krause will die Position seines Unternehmens am Jobmarkt weiter ausbauen.
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